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Projekte

Masterplan Vorderes Woltmershausen

Areal Masterplan Vorderes Woltmershausen

Im Vorderen Woltmershausen stehen große Veränderungen an. Auf einer Fläche von ca. 55 Hektar im Eingangsbereich des Stadtteils der als Entwicklungsgebiet Vorderes Woltmershausen bezeichnet wird, tut sich etwas! Das ehem. Tabakquartier, Teile des Geländes der swb sowie weitere Gewerbe- & Wohnflächen sollen neue städtebauliche Perspektiven erhalten. WEITER

Neue Strandlust

An Stelle der „alten“ Strandlust in Vegesack werden Gebäude für Gastronomie, Gewerbe und Mietwohnungen geplant. Ziel der Planung ist, die besondere Bedeutung dieses Orts für Vegesack in neue Gebäude zu überführen. Die Gastronomie muss ihre tragende Bedeutung beibehalten und groß genug sein, um dort auch Feste und Feierlichkeiten zu ermöglichen. Die markanten Bäume entlang der Weserpromenade bleiben erhalten. Der Übergang in den Stadtgarten soll attraktiver werden. WEITER

Steingut-Gelände

Blick auf das Steingut-Gelände

Das Unternehmen Norddeutsche Steingut plant, den Standort in Vegesack-Grohn zu verlassen. Die Fläche ist bereits verkauft worden. Die Entwicklung des Standorts ist als neues Quartier mit gemischter Nutzung geplant. WEITER

Rennbahn Bremen

Auf der Fläche der ehemaligen Galopprennbahn sollte ursprünglich ein neues Stadtquartier mit vielfältigen Nutzungen im Stadtteil Hemelingen entstehen. In der Abstimmung zum Volksentscheid entschieden sich die Bremer Bürger*innen jedoch mehrheitlich gegen eine Bebauung des Areals und plädieren für Erhalt und Nutzung der Fläche für Freizeit, Sport und Kultur. WEITER

Sparkassenareal Am Brill

Sparkasse Am Brill

Die Sparkasse Bremen beabsichtigt, ihren traditionsreichen Hauptsitz am Rande der Bremer Altstadt künftig zu verlagern. Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Sparkasse Bremen, dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr und dem Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen soll für die frei werdende Fläche ein überzeugendes und innovatives Konzept entwickelt werden. WEITER

Gartenstadt Werdersee

Unter dem Namen Gartenstadt Werdersee entsteht in Huckelriede in der Bremer Neustadt neuer Wohnungsbau. Zu diesem Projekt finden Informationstermine statt, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger einbringen können. Die Ergebnisse der bisherigen Termine haben wir für Sie zusammengestellt. WEITER

Leitbild Bahnhofsvorstadt

Leitbild Bahnhofsvorstadt: Pläne für den Breitenweg

Wie soll sich die Bahnhofsvorstadt entwickeln? Wie könnte beispielsweise das Areal rund um das ehemalige Bundeswehrhochhaus gestaltet werden. Wie sehen Visionen zum Rembertikreisel oder Breitenweg aus? Was tut dem bunten Quartier in Bremen-Mitte gut, was fehlt, was braucht es nicht? Ein Überblick der Ergebnisse: WEITER

Einige weitere Projekte

Es ist das vielfältigste Konversionsprojekt der Stadt und der größte Entwicklungsstandort der Innenstadt.
Das Klinikum Bremen-Mitte, heute auf 19 Hektar Krankenhausgelände organisiert, konzentriert sich in einem neuen Baukomplex auf 5 Hektar.
Eine einmalige Chance für Bremen: Auf den frei werdenden 14 Hektar entsteht mitten in der Stadt ein gemischtes Quartier – das Neue Hulsberg-Viertel.
Nur wenige Gehminuten von der Weser entfernt, ist es umgeben von beliebten Wohnadressen und dem Bremer Szene-Stadtteil „Das Viertel“. Die City, Rathaus, Roland, Wochenmarkt und der Hauptbahnhof sind leicht erreichbar. Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote, wie das Bremer Theater, das Weserstadion und das Weserufer am Osterdeich sind nur einen Steinwurf entfernt.

> DER VERKAUF LÄUFT
Zurzeit ist der Klinikneubau in der Umsetzungsphase. Nach der Inbetriebnahme des Neubaus werden die Gebäude und Grundstücke auf dem Gelände des dann entstehenden Neuen Hulsberg-Viertels freigegeben. Das Grundstück „Ärztehaus am Klinikum Bremen-Mitte“ hat die GEG im Dezember 2016 verkauft, das nächste Projekt ist in der Pipeline: „Sorgenfrei 1“ ist ein Grundstück mit einem in die Jahre gekommenen Wohnhaus. Renovieren oder Neubau? Beides ist denkbar. www.sorgenfrei1.de

> KURZ VOR PLANREIFE
Die B-Plan-Auslegung für das Neue Hulsberg-Viertel ist abgeschlossen. Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr steuert das weitere Verfahren durch die behördlichen Stellen und politischen Gremien, und strebt 2018 „Planreife“ an.

> WIR MACHEN STADT!
Das Neue Hulsberg-Viertel setzt Maßstäbe bei der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie der umliegenden Viertel. Noch vor der Baubehörde, Stadtplanern oder Architekten war erst einmal die Stadtgesellschaft gefragt. In einem breit angelegten, vom Bausenator und der stadteigenen GEG – Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte initiierten Beteiligungsprozess wurden die Eckpunkte für das städtebauliche Gutachterverfahren festgelegt. Deshalb hat der Entwurf von Carsten Lorenzen sowohl in der Fachwelt große Aufmerksamkeit erlangt, wie auch in der gesamten Stadt großen Zuspruch erfahren. Der Beteiligungsprozess wurde mit der Präzisierung des städtebaulichen Konzeptes und zur Vorbereitung des Bebauungsplanes
fortgesetzt.

> GEG BREMEN
Die städtische GEG – Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co.KG, wurde eigens für die Realisierung des Neuen Hulsberg-Viertels gegründet. Sie koordiniert das Projekt, die Entwicklung und den Verkauf der historischen Gebäude und der frei werdenden Flächen.

Weitere Informationen zum Bürgerbeteiligungsverfahren und zum Stand der Planung finden Sie unter www.neues-hulsberg.de.

Zur Leitung der Umbaumaßnahme ist die städtische Entwicklungsgesellschaft „Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG“ (GEG KG) gegründet worden: www.geg-bremen.de.

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Das Ansgariviertel ist von zunehmenden Leerständen, qualitativen Angebotslücken und Unterbrechungen der Laufbeziehungen und Kundenströme gekennzeichnet. Perspektivisch sollen hier neue Einzelhandelsangebote, neue Dienstleistungsflächen einschließlich Gastronomie, Kultur und Freizeit sowie punktuelle neue Wohnangebote geschaffen werden. Neben einer quantitativen Erweiterung des heutigen Angebotes geht es vor allen auch um eine deutliche qualitative Aufwertung und Akzentsetzung. Neue Einzelhandelsprofile sollen das bestehende Angebot erweitern – nicht ersetzen oder bloß vergrößern. Eine Entwicklung im Ansgariviertel muss insgesamt zu einer Attraktivitätssteigerung des Quartiers und der Bremer Innenstadt insgesamt führen und geht über eine Optimierung einzelner Immobilien und Lagen hinaus. Die Entwicklung ist so auszugestalten, dass die überregionale Ausstrahlung verstärkt und neue Zielgruppen für die Bremer Innenstadt gewonnen werden, die andere, höherwertigere Qualitäten als bisher vorzufinden suchen. Die besonderen Qualitäten der Bremer Innenstadt als „Stadt der Vielfalt“, „Stadt der Viertel“ und „Stadt der kurzen Wege“ sind auszubauen.

Die Neuordnung des Ansgariviertels ist nur in enger Zusammenarbeit mit den dortigen Grundbesitzern und der Öffentlichkeit möglich. Um perspektivisch planungsrechtliche Vorgaben zu entwickeln, hat die Stadt im Februar 2011 ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Den Planaufstellungsbeschluss (Bebauungsplan 2420) finden Sie hier: www.bauleitplan.bremen.de.

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Auf Grundlage der 2003 verabschiedeten Masterplanung entwickelt sich die städtebauliche Umgestaltung der ehemaligen Hafenreviere in der Überseestadt mit zunehmendem Tempo.
In direkter Anbindung zur Bremer Innenstadt erstreckt sich das südwestlich der Stadtteile Walle und Gröpelingen angrenzende Plangebiet mit einer Länge von vier Kilometern und bis zu einem Kilometer Breite. Für das 288 ha große Gesamtareal gilt es, die noch unbebauten Flächen in einer Größenordnung von ca. 106 ha als neues Bauland zu erschließen und für eine zukünftige Bebauung vorzubereiten und in den Bestand zu integrieren.

Der gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (WFB) entwickelte und nun auch für die Bevölkerung zugängliche Stadtteil gliedert sich in fünf Quartiere:

  • Hafenvorstadt
  • Speicherhof
  • Europahafen
  • Überseepark
  • Holz- und Fabrikenhafen

Diese Quartiere unterscheiden sich untereinander durch ihre besonderen Lagen in der Stadt und ihren charakteristischen Nutzungsstrukturen.
Um die städtebauliche Entwicklung und Umnutzung des als ehemaligen Hafengebietes festgesetzten Gebietes in ein durchmischtes Gewerbe- und Mischgebiet mit traditionellem Gewerbe, neuen Dienstleistungen und, wo möglich, mit neuen Wohnformen, abzusichern, sind planerische Umstrukturierungskonzepte notwendig.
Wesentlich wird die bauliche Entwicklung durch in Vorbereitung oder bereits als Satzung beschlossene Bebauungspläne verbindlich geregelt. Sowohl für den Städtebau, die Grün- und Freiflächen als auch zur Realisierung anspruchsvoller Hochbauten werden unterschiedliche Wettbewerbe, Verfahrensarten und Gutachten durchgeführt. Darüber hinaus gilt es, die bestehenden Industrie- und Gewerbebetriebe in Einklang mit den neuen Nutzungen zu bringen.

Ziel ist es, die Überseestadt als Zentrum nahes Stadtquartier mit den bestehenden Strukturen der umliegenden Stadtteile zu verbinden und als neuen Lebens- und Arbeitsstandort erlebbar zu machen. Dabei gilt es, die natürlichen Potentiale und die besondere Lage am Wasser für die städtebauliche Entwicklung auszuschöpfen.

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